• Le jeu de Márquez est magnifiquement libre, inspiré et coloré. Au moment où tant de musiciens classiques massacrent les tangos de Piazzolla, on savoure cet autre visage de la musique argentine. Une réussite de plus à mettre au crédit du producteur d’ECM, le mythique Manfred Eicher.

    El Cuchi bien temperado

    Antoine Pecqueur, Review Musicale de la Suisse Romande, 2015.10
  • Fascinante exploración : Además de los mil matices de timbre y de dinámica, el arte de Márquez consiste en abrir o descubrir nuevos pliegues y voces internas en cada pieza. Esto alcanza su punto más alto en su interpretación de la zamba -especialmente en Zamba del carnaval, La cantora de Yala, Zamba de Lozano, Zamba del pañuelo, Maturana-, tal vez por la ambigua y compleja naturaleza rítmica de un género que parece esconder una forma dentro de otra (Leguizamón sostenía que en toda zamba suya anida una baguala). La riqueza contrapuntística es sin duda otro punto de unión con el modelo bachiano. El Cuchi bien temperado es el proyecto de un músico erudito, pero no de un académico. No se oye como un folclore “estilizado”, ni como algo reglado desde fuera, sino como algo que se despliega desde adentro a la manera de una figura dentro de otra.

    El Cuchi bien temperado

    Federico Monjeau, Clarín, Buenos Aires, 2015.05
  • Márquez is always a thoughtful, imaginative player, as supple as he is subtle, across a wide range of genres and periods from Renaissance to contemporary. Here, however, he is on home turf; and there’s a natural fluency to playing which seems somehow warmer, freer and more instinctive than on those previous recordings I’ve had the pleasure of hearing.

    El Cuchi bien temperado

    William Yeoman, Grammophon, London, 2015.05
  • Marquez arranged the pieces for all 24 major and minor keys. “To provide a wealth of colours,” he says, “I set myself the challenge of never repeating any key … It was my way of enriching folk practice, and also a reflection of my classical training in this encounter with traditional music.” The results are mesmerizing, avoiding expectations of what Argentine music should be. By turns playful and meditative, it’s a constant treat for the ears and soul.

    El Cuchi bien temperado

    Juan Rodríguez, Montréal Gazette, 2015.03
  • Pablo Márquez’s phrasing and timing were impressive; the tonal variation of his soloing was amazing. The duo’s dynamics, the transitions between gliding tones and rhythmical intensity through the changing moods were captivating.

    Concert with Anja Lechner at the Enjoy Jazz Festival

    Henning Bolte, Allaboutjazz.com, 2018.10
  • Anja Lechner und Pablo Márquez erhellen mit Franz Schubert die Nacht.

    Eine Platte voller Kostbarkeiten und Überraschungen; für den Tag und die Nacht. Allerdings ist im Umgang mit der Musik auch Vorsicht geboten. Weil bereits das erste Stück sirenenhafte Wirkung hat, ist man geneigt, die Aufnahme, kaum ist sie vorüber, von vorn beginnen zu lassen. Und noch einmal von vorn. Dafür jedoch sind die einzelnen Stücke im Prinzip zu wertvoll und sollten entsprechend behandelt werden. Man sollte sie nicht abnutzen, indem man sie aushört.

    Schubert - Die Nacht

    Mirko Weber, Die Zeit, Germany, 2018.12
  • Ekstasen an der Gitarre : Pablo Márquez

    …Was sich hier entfaltet, ist eine Art harmonisches Rauschen, ein Paradox aus Stille und ekstatischen Bewegungen. Pablo Márquez, einer der versiertesten Gitarristen der Gegenwart, lotet die Klangressourcen seines Instruments Intensiv aus. Sein Spiel ist so virtuos wie einfühlsam, so griffig wie abstrakt. Er begibt sich ganz hinein in die wild nachsenden Klangphantasien Berios, die auf eine seltsam magische Art in sich selbst ruhen.

    First recording of Luciano Berio's Chemins V for guitar and orchestra

    Klassikazente, Germany, 2017.10
  • A heady mix of new and old: the first recording of Berio’s Chemins V for solo guitar and small orchestra weaves a sensuous aura around the guitar’s nostalgic flamenco chords

    First recording of Luciano Berio's Chemins V for guitar and orchestra

    Nicholas Kenyon, The Guardian, London, 2017.11
  • One of this month’s essential new releases

    First recording of Luciano Berio's Chemins V for guitar and orchestra

    Paul Driver , The Times, London, 2017.11
  • Escoltem els diferents ambients sonors el Chemins V de Luciano Berio, dit d’una altra manera, els infinits camins de la utopia. La guitarra solista de Pablo Márquez assoleix sens vacil·lació l’enèrgica proposta de Berio.

    First recording of Luciano Berio's Chemins V for guitar and orchestra

    Carme Miró, Sonograma Magazine, Barcelona, 2018.01
  • An dieser Stelle würde der Hinweis auf die schönste Neuerscheinung dieses Herbstes passen, nämlich das Schubert-Album von Anja Lechner und Pablo Márquez, auf dem die beiden Virtuosen mit Cello und Gitarre „Die Nacht“ zelebrieren, Nocturnes, Sonaten, Lieder, von fast schon unwirklicher Schönheit.

    Schubert - Die Nacht

    Christian Seiler, Kurier, Vienna, 2018.11
  • The Argentine guitarist Pablo Márquez brilliantly tackles the dialogic qualities of the solo part, conceived by Berio as an idiomatic exchange between the legacy of the classical guitar and the flamenco’s tradition, which takes place within the expressive language of the composer.

    The result is a brilliant record, with intense sounds, a magnificent and sumptuous sound able to fill and saturate the environment, a fantastic record!

    First recording of Luciano Berio's Chemins V for guitar and orchestra

    Andrea Aguzzi, Neuguitars.com, 2018.02
  • Borges. Tango. Argentina. Piazzolla. Guitar. Pablo Marquez. Do we need anything else? No I don’t think so. If you are looking for poetry, joy, tension, desire, emotion, no, you don’t need anything else.

    Histoire du Tango

    Andrea Aguzzi, Neuguitars.com, 2018.02
  • Luciano Berios “Chemins V” für Gitarre und Kammerorchester : ein vibrierender Klangstrom, in den bald die Gitarre (souverän gespielt von Pablo Márquez) einfällt. *****

    First recording of Luciano Berio's Chemins V for guitar and orchestra

    Tilman Urbach, Fono Forum, Germany, 2018.01
  • BESEELTES PUBLIKUM – ANJA LECHNER UND PABLO MÁRQUEZ IN DER YELLOW LOUNGE

    15.11.2018
    Wenn man sich fragt, was das Berliner Clubleben so reizvoll macht, dann denkt man zuerst an die wilde Energie, die nicht enden wollende Tanzbereitschaft der Leute. Das romantische Kunstlied, der empfindsame Ausdruck sehnsuchtsvoller und träumerischer Stimmungen, erscheint auf diesem Hintergrund eher wie ein Kontrastprogramm.

    ERSTES GEMEINSAMES ALBUM: ANJA LECHNER UND PABLO MÁRQUEZ

    Das Berliner Publikum konnte sich am gestrigen Abend jedoch davon überzeugen, dass Franz Schubert im urbanen Clubleben angekommen ist. Die Liedkunst des romantischen Komponisten fügte sich jedenfalls glänzend in die Atmosphäre einer Location, die sonst eher mit härteren Beats aufwartet. Die Yellow Lounge, das bekannte Klassik im Club-Event, hatte in den Kreuzberger Szeneclub Gretchen geladen. Auf dem Programm stand ein Live-Act der deutschen Cellistin Anja Lechner und des argentinischen Gitarristen Pablo Márquez.
    Die beiden Solisten haben gerade beim Münchener Kultlabel ECM New Series ihr erstes gemeinsames Album veröffentlicht. Die Neuerscheinung trägt den Titel “Die Nacht” und versammelt vornehmlich Liedmaterial von Franz Schubert in Arrangements für Violoncello und Gitarre. Reizvoll durchkreuzt wird das Programm durch Schuberts komplexe Arpeggione-Sonate und drei hinreißende Nocturnes von Friedrich Burgmüller, einem weithin unterschätzten Zeitgenossen von Franz Schubert.

    INTIME ATMOSPHÄRE: DAS GRETCHEN

    Als Anja Lechner und Pablo Márquez gegen 22:00 Uhr die Bühne betreten, haben die beiden DJs Clé & Alex Barck den Club bereits mit dunklen Klangformationen in eine erwartungsvolle Stimmung versetzt. Das Gretchen verströmt eine warme Atmosphäre, in die man sich gerne flüchtet, wenn draußen ein feuchter Herbstwind weht, und die intimen Visuals, die die Pfadfinderei an diesem Abend besorgt, verstärken diesen lauschigen Effekt noch, den Lechner und Márquez sich zunutze zu machen wissen.
    Der Auftakt mit Burgmüllers erstem Nocturne ergreift das Publikum merklich. Man sieht verträumte Gesichter. Die sanft fließende Melodie des Stücks setzt innere Wärmeströme in Bewegung. Friedrich Burgmüller mag vielleicht nicht die existenzielle Tiefe eines Franz Schubert haben. Dafür gehen seine Nocturnes direkt zu Herzen. Mit ergreifenden Liedern von Franz Schubert durchmisst das Duo anschließend erstaunliche poetische Schichten des romantischen Nachterlebens.

    SÜDLICHE KOSTBARKEITEN: LATEINAMERIKANISCHES REPERTOIRE

    Absoluter Höhepunkt und gleichzeitiger Schlussakkord des ersten Programmteils: “Der Leiermann” aus Schuberts “Winterreise”. Lechner und Márquez haben das Lied neu für Violoncello und Gitarre arrangiert. Der ebenso melancholische wie meditative Ton, den die Cellistin an diesem Abend anschlägt, ist von atemberaubender Intensität. Anja Lechner wird später berichten, dass sie Schubert bereits im Elternhaus kennenlernte. Ihr Großvater begleitete die Lieder auf dem Klavier und der Gitarre, und da sie keine Sängerin geworden sei, könne sie dieser frühen Leidenschaft nun gemeinsam mit Pablo nachgehen.
    Diese Urvertrautheit mit dem Repertoire spürte man während der gesamten Aufführung des Duos, das im zweiten Programmteil noch eine Reihe kostbarer Überraschungen bereithielt. Pablo Márquez stellte mit Werken von Alberto Ginastera und Carlos Guastavino seine ganze virtuose Klasse an der Gitarre unter Beweis. Das Adagio aus Schuberts Arpeggione-Sonate untermauerte einmal mehr die kantablen Fähigkeiten von Anja Lechner. Mit einem wehmütigen Stück von Carlos Guastavino und einem süffigen Walzer der Wiener Art entließen Lechner und Márquez schließlich ein sichtlich beseeltes Publikum in die Nacht.

    Yellow Lounge in Berlin with Anja Lechner

    Universal, 2018.11
  • Toute la musique de Zad Moultaka relève de l’ordre du rituel : une dimension à caractère collectif, liée à des gestes ancestraux que le compositeur va sans cesse réactiver pour leur donner un sens et une force démultipliés. Tel ce concerto pour guitare titré Hanbleceya (Implorer le rêve) mettant sur le devant de la scène l’excellent Pablo Marquez, avec un particulièrement soudé et investi.

     

    French premiere of Zad Moultaka's Hanbleceya with the Ensemble 2e2m conducted by Pierre Roullier

    Michèle Tosi, Res Musica, 2017
  • “Guitariste classique de réputation mondiale, l’Argentin Pablo Márquez, familier de Kagel et de Berio, a voulu rendre un vibrant hommage à son compatriote, le folkloriste Gustavo «Cuchi» Leguizamón (1917-2000). Ses chacareras, cuecas et zambas sont imprégnées par l’austérité des paysages du nord de l’Argentine, et la profonde mélancolie propre au monde incaïque. Ni voix ni percussions, juste le mystère et le miracle d’une guitare solitaire, comme un cavalier parcourant les sentiers de la cordillère.

    El Cuchi bien temperado

    F.-X.G., Libération, Paris, 2015.01
  • “Epris des saveurs rebelles de l’Espagne, la violoncelliste Anne Gastinel et le guitariste Pablo Márquez réveillent les sortilèges cachés au creux des œuvres de compositeurs aussi emblématiques que de Falla, Cassado et Granados. Entre gravité et sensualité, douleur et jubilation, les accents racés de leur « celloguitare » tissent liens et résonances entre ces précipités d’écriture savante et de veine populaire transcrits avec bonheur. Cette plongée intimiste et créative, loin des stéréotypes de carte postale, donne comme une réalité sonore aux mots du poète García Lorca évoquant l’âme ibérique: «Un vent qui sent la salive d’enfants, l’herbe écrasée et le voile de méduse, qui annonce le baptême permanent des choses fraîchement créées.» Dépaysement garanti sur scène comme en disque.”

    Ibérica

    Olivier Olgan, Le Figaro, Paris, 2009
  • “Pablo Márquez da prova di essere uno strepitoso musicista, capace di un affiatamento e di una coesione di intenzioni con la sua magnifica partner degne di un grande pianista accompagnatore. I colori che Pablo sa estrarre dalla sua chitarra vanno a integrare una tavolozza già di per sé ricchissima del violoncello e danno vita ad uno dei più spumeggianti dischi cameristici con chitarra che abbiamo mai sentito.”

    Ibérica

    Francesco Biraghi, Il Fronimo, Milano, 2010
  • “…Honneur à l’Espagne, donc, à travers Falla, Granados, et Cassadó, merveilleusement restitués dans une sonorité tour à tour feutrée, flamboyante, intime, insolente, bref, l’Espagne musicale sur un plateau. Notez que trois pièces pour guitare seule de Cassadó sont présentées en première mondiale discographique. Une bien belle réalisation, très originale, et diablement bien ficelée: ce n’est en rien un projet anecdotique, mais bel et bien une vision aboutie, réfléchie, digérée, fruit d’une collaboration organique entre les deux musiciens qui ont peaufiné autant leurs interprétations que leurs transcriptions. Un si beau travail, ça ne court pas les rues, ni hélas les prestations en studio: celui-ci mérite donc un double bravo.” *****

    Ibérica

    Qobuz, Paris, 2009
  • “Quelques pages pour guitare seule permettent d’apprécier à sa juste valeur le jeu de Pablo Márquez, qui réhabilite les pièces de Cassadó avec un raffinement exemplaire.”

    Ibérica

    Benoît Fauchet, Diapason, Paris, 2009
  • “Der großartige ausdifferenzierte Gitarrenpart (Pablo Marquez) gehört zu den seit langem wohl beeindruckendsten musikalischen Neuschöpfungen für das Instrument, ist dabei in einem nahezu konventionellen (dem Instrument gerecht werdenden!) Fingersatz geschrieben und wirkt nach all den Zerästelungen von Lachenmann & Co einfach nur befreiend schön und erleichternd.” *****

    Luca Francesconi

    Magazinklassik.com, Germany, 2008
  • “Nelle esecuzioni dirette da Susanna Mälkki con Barbara Hannigan, Pablo Márquez e Benny Sluchin alle parti solistiche, l’Ensemble intercontemporain rende non soltanto piena giustizia alla cifra mercuriale e incandescente della musica di Francesconi ma la proietta in una dimensione di scintillante nitore che ne esalta la componente sonoriale e materica, la vividezza carica e palpitante delle pulsioni emozionali.”

    Luca Francesconi

    Cesare Fertonani, Amadeus, Italy, 2008
  • “Pablo Márquez makes an eloquent case for Narváez’s mastery of counterpoint and sense of the virtuosic. Mr. Márquez often uses light timbres to hint at the fragility and draws on the guitar’s robustness to give the music a sizzle Narváez may never have suspected it could have.”

    Musica del Delphin

    Allan Kozinn, The New York Times, New York, 2007
  • “Ein famoser Fingerfeuersturm”
    “Márquez bringt eine verblüffende Fähigkeit zum Verzieren und Improvisieren mit, die Originalbestand und Zutaten ununterscheidbar werden lassen. Damit suggeriert er die Gabe zum Stegreif-Erfinden komplizierter polyphoner Sätze, die Narváez seinerzeit nachgerühmt wurde. Außerdem lebt er sich derart passioniert ein in das Klangspektrum einzelner Töne, in die Energieströme der Linien und ihre kontrapunktische Vernetzung, dass er den Hörer in schier magische Klangräume lockt, die sich im kristallinen Filigran der Linien ständig zu verwandeln scheinen.”

    Musica del Delphin

    Ellen Kohlhaas, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt, 2007
  • “Sous les doigts de cet extraordinaire guitariste, cette musique où se résume tout un monde en passe de s’effacer et où un autre s’annonce (Bach se profile…) est tout simplement radieuse.”

    Musica del Delphin

    B.L., Le Nouvel Observateur, Paris, 2007
  • “What most impresses about Márquez’s playing is a sweatness of tone that recalls the use of the flesh against gut courses, a relatively free approach to phrasing and a seemingly effortless technique – this latter a huge plus in the more rapid passages and ornamentation, which can often sound over-articulated and effortful on the guitar. But Márquez is not interested in aping the sound of the lightly constructed vihuela – he’s after a sonority that’s perfectly apposite to the character of the music.”

    Musica del Delphin

    Willian Yeoman, Gramophone, London, 2007
  • “Wiedergeburt der Renaissance”
    “Luys de Narváez’ Stücke sind an die Vokalpolyphonie seiner Zeit angelehnt. Die Musik gliedert sich auf, bleibt dabei doch eng verzahnt. Kammermusikalische Kleinode sind das. … Márquez greift den natürlichen Fluss der Musik auf, hemmt ihn nicht mit virtuosem Geplänkel – im Gegenteil. Er macht ihn überhaupt erst hörbar. Uneitel, ganz im Dienst dieser kostbaren Musik.” *****

    Musica del Delphin

    Tilman Urbach, Fono Forum, Germany, 2007
  • “In the booklet notes Pablo Márquez writes that he has long has a special affinity with Luys de Narváez… His enthusiasm is reflected in his expressive playing, which amply does justice to what is consistently fine music. He plays Narváez’s intabulation of Jean Richafort’s Je veulx laisser melancholie with suitable panache. Particularly noteworthy is his interpretation of Quarto Tono.”

    Musica del Delphin

    Stewart McCoy, Early Music Review, UK, 2007
  • “Virtuose träumer”
    “Dass man diese Musik nicht auf der Vihuela spielen muss, sondern auch stimmig auf die moderne Gitarre übertragen kann, beweist Pablo Márquez, der die Hälfte von Narváez’ Nummern in einer betörenden Auswahl vorlegt, die die acht eher abstrakten Phantasien des I. Buchs mit sakralen und folkloristischen Stücken mischt: Wundervoll gelassen ist das gespielt, in die schönsten Klangfarben getaucht.”

    Musica del Delphin

    Reinhard J. Brembeck, Süddeutsche Zeitung, Munich, 2007
  • “Corazonando si potrebbe tradurre “con il suono del cuore”. Forse è proprio questa qualità, unita alla sua intelligenza musicale e ad un’invidiabile abilità strumentale, che guida Pablo Márquez nelle sue esplorazioni della memoria, non solo nel pensiero ma anche nel sentire.”

    Corazonando

    Elena Càsoli, Il Fronimo, Milano, 2009
  • “Con el mundo adentro del instrumento, la guitarra de Pablo Márquez puede sonar, si él quiere, como una orquesta en Puna y Kaluyo, como voces humanas en El silbador, como un piano en Zamba para la viuda, como percussion en Vidala para mi sombra. Con arreglos brillantes (disonancias y “tradición” repartidas cuidadosamente), cada nota ejecutada es un punto a visitar en el amplio mapa musical salteño.”

    Corazonando

    Nicolás Russo, Revista Veintitrés, Buenos Aires, 2004
  • “En Pablo Márquez confluyen dos tradiciones: la de la música popular de su provincial y la del repertorio solista europeo. Ambas se juntan en el punto de la delicadeza del toque, la claridad en los planos y, sobre todo, en la manera de frasear. Márquez, con la guitarra, canta, y ese lirismo, incorporado a esta serie de piezas salteñas (Leguizamón, Falú, Espinosa, entre otros grandes autores) hace que la estilización y el refinamiento suenen naturals y sin impostación”

    Corazonando

    Diego Fischerman, Página 12, Buenos Aires, 2004
  • “…Pablo Márquez, a splendid guitarist with a wide range of tonal nuance …it would be hard not to be fascinated by such virtuosity, vivacity and sensitive expressivity (especially notable in the guitar solos), presented here in such vivid recording.”

    Histoire du Tango

    Lionel Salter, Gramophone, London, 2000
  • “La guitare de Pablo Márquez, parfois romantique jusqu’à la brûlure, ne manque pas d’ouvrir le champ à tous les rêves.” *****

    Histoire du Tango

    Philippe Andriot, Diapason, Paris, 1999
  • “Pablo Márquez has a quiet air of authority that compels attention. It makes his Schubert-Mertz a particular delight. …Márquez gets closer to Schubert, pushing forward the dotted notes of Die Post as if he were singing the melody under his breath.”

    Pablo Márquez plays Da Milano, Schubert, D’Angelo

    Colin Cooper, Classical Guitar, London, 1994
  • “In the Schubert/Mertz lieder too, the stylistic approach is irreproachable and this interpretation is by far the best I could hear until now.”

    Pablo Márquez plays Da Milano, Schubert, D’Angelo

    Fabrice Holvoet, Guitares, Brussels, 1994
  • “The quality of this recording owes equally to the pieces as well as to the performer, who clearly shows he masters to perfection his technique and his musical ideas. Could he become one of the biggest names of our instrument? Is he already one of them? You judge.”

    Pablo Márquez plays Da Milano, Schubert, D’Angelo

    Bruno Bianco, Les Cahiers de la Guitare, 1993
  • “A la Cité de la Musique, le Festival de Strasbourg affichait lundi un concert à guichets fermés, le violoncelle d’Anne Gastinel et la guitare de Pablo Márquez, dans une celebration de l’Espagne applaudie avec un grand enthousiasme…”

    Concert with cellist Anne Gastinel at the Festival de Strasbourg

    Marc Munch, DNA, Strasbourg, 2010
  • “Man konnte Marco Blaaws Virtuosität auf der Doppeltrichter-Trompete bewundern in Fabián Panisellos Trompetenkonzert, oder die des Gitarristen Pablo Márquez in Luca Francesconis A Fuoco.”

    Concert with the Plural Ensemble, conducted by Fabian Panisello, at the Ultraschall Festival in Berlin

    Jann Brachmann, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt, 2010
  • “Samedi soir, à Sainte-Ursanne, avons-nous véritablement entendu de la guitare? Stupéfaction, émerveillement… Le public de la collégiale retenait son souffle. Pablo Márquez semble avoir inventé un nouvel instrument où le son n’éclate pas en pincements métalliques mais s’enroule en velours chatoyants. La lecture des multiples prix reçus, les concerts donnés dans le monde entier, nous préparait déjà à une soirée exceptionnelle. Mais la confirmation à dépassé toute notre attente…”

    Concert au Festival Musiques des Lumières

    Yvette Knoerle, Le Quotidien Jurassien, Délémont, 2009
  • “Pablo Márquez a ensuite donné une version magistrale (et de mémoire !) de la Sequenza XI de Berio, œuvre de virtuosité sur un folklore imaginaire, suivi du mouvement pour guitare du cycle Eco d’Oscar Strasnoy, un des plus poétiques de l’ensemble.”

    Concert au Festival des Arcs

    Maxime Kaprielian, Resmusica, France, 2009
  • “Pablo Marquez tiene muchísimas características favorables en su arte. Una de ellas y no es menor, es la tremenda confianza que tiene en su capacidad artística. Domina estilos, tiene musicalidad, es altamente expresivo, tiene una compleja visión de su instrumento que sin embargo aparece como natural en sus manos. Recuerdo que ya era un estupendo guitarrista cuando se hizo famoso ganando concursos internacionales de primer nivel. Han pasado veintiún años de aquellos tiempos y su entrega estética lo convierte no solo en un intérprete aparentemente sin límites, sino en un lujoso traductor de la música de épocas diversas que en sus manos conviven con la empatía del receptor de su infinito lenguaje.”

    José Mario Carrer, Mundo Clásico, España, 2008
  • “Dans son concerto pour guitare A Fuoco, superbement défendu par Pablo Marquez, Francesconi réutilise le matériau d’une pièce antérieure, un fragment particulièrement attachant, pour « en percer le secret et l’illuminer jusqu’à l’incandescence », à travers une écriture risquée et totalement assumée.”

    Concert with the Ensemble Intercontemporain, conducted by Susanna Mälkki, at the Aix-en-Provence Festival

    Michèle Tosi, Resmusica, France, 2007
  • “Márquez voltou ao palco mais cinco vezes, para o bis, tocando peças de Sor, Piazzolla, Kampela e seu arranjo emocionante de Carta a Perdiguero de Dino Saluzzi. Inesquecível! Este foi o grande concerto de violão do Festival.”

    Solo concert at the Belo Horizonte International Guitar Festival

    Fábio Carrilho, Violão Pro, Rio de Janeiro, 2006
  • “…Epostouflante performance certes, mais celle du guitariste Pablo Márquez jouant sur un alto le récent Exoskeleton d’Arthur Kampela fut plus prodigieuse encore. Le transfert sur l’alto du vertigineux jeu de guitare produit de fantastiques gerbes, alliant hauteurs et percussions. Une belle découverte, parmi toutes celles proposées depuis quatre saisons par ces Champs Libres.”

    (Concert at the Festival Champs Libres)

    Christian Fruchart, DNA, Strasbourg, 2006
  • “La rencontre des deux grans solistes que sont Mario Caroli et Pablo Márquez fut aussi celle de deux prodigieuses palettes aux subtilités infinies.”

    (Concert with flutist Mario Caroli)